»Kaffee?« fragte der Mann mit dem Tiergesicht. (Bald erinnerte es an Ratte, bald an Katze, bald an Hund.)
»Nein«, sagte die Frau, »lieber nicht, sonst wacht ER womöglich noch auf.« Auch die Frau hatte ein Gesicht. Meistens. Aber nicht immer. Manchmal war es eine matte weiße Fläche, auf die sich alles projezieren ließ.
Der fensterlose Raum, in dem sie – & die vielen Anderen – sich befanden, war groß. Und unübersichtlich. Schummerte in warmgedämpftem Licht. Licht, das wie aus der Skala eines Röhrenradios kam. Vertikale schmale Streifen bildeten die Tapeten; rot & grau. Die Möbel waren verwirrend asymmetrisch gezimmert & schienen sich ständig von selbst zu verrücken; wer unachtsam war, stieß sich immer wieder an ihnen.
Stimmenmix & Cool Jazz.
Der Rattkatzhund sagte: »Denken Sie wirklich, ER könnte aufwachen, wenn wir zu munter werden?«
»Ich weiß nicht, was ich denke«, sagte die Frau. Ihr Gesicht war in diesem Moment eine verdrängte Erinnerung. Eine Erinnerung aus den rattigen Phasen des Mannes.
»Egal«, sagte er, »ich trinke jedenfalls einen – & ich werd mir etwas Asbach hineinkippen. Vielleicht schwindelt’s dann in seinem Kopf.«
Er grinste verkatert. Ihre Schultern zuckten.
»Wenn Sie meinen.«
Sie trug ein weinrotes Abendkleid. Auffällig viele Frauen trugen Abendkleider, auffällig viele Männer schwarze Anzüge, Smokings, Fracks. Wer etwas anderes trug, fiel besonders auf. Und am meisten fielen Diejenigen auf, die nichts trugen; doch nicht immer wurden sie beachtet.
Der Rattkatzhund blickte sich um; auf den Spiegeln seines Smokings lagen Schuppen. »Wo issn jetz die Bar schon wieder hin?«
»Na, da«, sagte die Frau. Ihr roter Zeigefingernagel wies ihm den Weg.
»Diese Möbel machen mich noch verrückt«, sagte er & ließ sie allein.
Rauch waberte zur Musik. Pfeifen, Zigarren, Zigaretten glühten. Asche fiel zu Boden. Paare tanzten. Tänze paarten sich mit der Musik.
Man sah keine Tür, doch ein Vorhang aus pantherschwarzem Samt schien einen Aus- oder Eingang zu verhüllen.
»Verdammt warm hier«, sagte jemand im Vorübergehen.
»Ich friere«, sagte ein anderer.
Ein blonde Frau in violetten Dessous lag bäuchlings auf einer Ottomane. Sie beobachtete die Tanzenden. Ein kleiner Junge im Matrosenanzug näherte sich ihr. Er lächelte.
»Du bist aber schön«, sagte er.
Sie blickte ernst. »Ach ja?«
»Ja. Wenn ich dich sehe, höre ich Cellomusik.«
»Sei nicht so altklug«, sagte sie mit scharfer Stimme.
»Ich höre Cellomusik, und ich sehe F-Löcher.«
»Verschwinde, du kleiner Perversling.«
Der Junge lachte ihr eine Gänsehaut, machte »Quak Quak« & versickerte im Parkett. Sie fing an zu weinen.
Ein dicker alter Mann blieb bei ihr stehen.
»Was ist?« fragte er.
»Nichts«, sagte sie.
»Das ist doch nichts Besonderes«, sagte er & ging weiter.
Einer aus der Masse hielt ihn an.
»Wissen Sie, wie spät es ist?«
»Das weiß Niemand nicht«, sagte der dicke alte Mann.
»Doch, ich nämlich«, sagte der Massenmensch.
»Na dann«, sagte der Alte, »lassen Sie mich doch in Ruhe.«
Und er ging weiter.
Der Massenmensch war verdutzt. Er blickte auf sein nacktes Handgelenk. Schwarze Haare tentakelten, aber er konnte sie nicht lesen.
»Was mache ich hier nur?« flüsterte er.
Am anderen Ende des Raumes stand eine Dame mit abstehenden Ohren am Buffet. Sie vernahm das Geflüster, wandte sich augenblicklich um & eilte auf den Massenmenschen zu. Einige Nudeln fielen dabei zu Boden, denn der Pastaberg auf dem Teller in ihrer Linken bebte.
Als sie den Massenmenschen erreicht hatte, deutete sie mit der Gabel auf ihn.
»Was Sie hier machen? Das kann ich Ihnen sagen.«
»Ach ja?«
»Ja«, sagte sie. »Sie machen hier dasselbe wie ich.«
»Und was machen Sie hier?«
»Nicht wissen, was ich hier mache.«
»Sie sind ja verrückt.«
»Ich bin nicht verrückt. Ich bin doch kein Möbelstück.«
»Zumindest ergibt das, was Sie sagen, keinerlei Sinn.«
»Na und?« sagte sie. »Es reicht doch, wenn ich mich ergebe.«
»Nun gut«, sagte er. »Dann können wir uns ja auch gemeinsam ergeben. In unser Schicksal.«
»Das haben Sie aber schön gesagt«, sagte sie.
Und eine weitere Nudel fiel zu Boden, während der Massenmensch eine Erektion bekam. Er mochte abstehende Ohren.
Sie stellte den Teller auf einem der Tische ab, behielt die Gabel in der Hand, und gemeinsam krabbelten sie unter einen anderen Tisch, wo bereits ein toter Igel lag.
»Hier ist es aber dunkel«, sagte sie. Doch schon spiegelte sich die Flamme eines Zippos in ihren Augen, und sie roch Benzin.
»Ist der tot?« sagte sie.
»Wahrscheinlich«, sagte er.
»Sei vorsichtig«, sagte sie, »nicht dass wir uns stechen.«
»Dann leg erstmal die Gabel weg.«
»Oh, die hatte ich ganz vergessen.«
Sie wurde rot. Sie legte die Gabel neben den Igel.
»Jetzt aber«, sagte sie.
»Wann sonst?« sagte er.
Schuhe, Hosenbeine & nackte Frauenwaden zogen an ihnen vorüber, während sie sich auszogen, um sich auszuziehen & sich später wieder anziehen zu können/dürfen/müssen.
Becken stießen aneinander. Zu schnell für Cool Jazz.
Uncool & hitzig.
Eine tiefe Stimme donnerte durch den Raum:
»Dadadas nimmst dududu sofofofort zurückkkkk, sonst stetetetech ich dich a-a-a-a-bbb!«
Nicht alle blickten sich um, aber Diejenigen, die es taten, langweilten sich schon vorher – wie in einer Endlosschleife.
Die Stimme gehörte einem schwarzen Kaninchen. Einem stotternden Kaninchen. Wutentbrannt schaute es aus einem weißen Zylinder; in seiner rechten Pfote blitzte ein Stilett.
Ein Mann, der aussah wie Bela Lugosi stand davor; er trug einen Dreiteiler. Noch hielt er seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Sein Sperma sickerte dem Kaninchen ins rechte Auge. Das sich rötete. Und zu tränen begann.
»Äntschuuldigunk«, sagte der Belaeske, »abärr ich kaahn das nicht zurrühcknäähmen.«
Das Kaninchen ärgerte sich. Vielleicht war es ursprünglich weiß gewesen. So wie der Saft auf seiner Stirn. Tropfende Blässe.
Der Rattkatzhund trank seinen Kaffee mit Asbach.
Wir werden alle sterben! dachte er. Wenn ER aufwacht.
Schuppen fielen von den Spiegeln seines Smokings.
Die Frau, die meistens ein Gesicht hatte, hatte gerade keins. Das einzige, was sie hatte, war Hoffnung. Die Hoffnung – zu überleben. Rote Blasen wie aus einer Lavalampe zeitlupten über die mattweiße Fläche. Heller als ihr Abendkleid.
Ein Mann mit einem Bleistift notierte sich Nichts auf eine Visitenkarte. Auf eine Visitenkarte eines Menschen, der niemals Besuch empfing & niemals jemanden besuchte. Der Bleistift war spitz & hatte einen Radiergummi, der sich nutzlos fühlte – wie der Spazierstock eines Querschnittsgelähmten; aber auch frisch & unverbraucht.
Über der Lehne eines braunen Stuhls hing: eine grüne Lederjacke. Auf der Sitzfläche lagen: ein Feldstecher …. eine schwarze Fliege, die man (mit Klebstoff) als Schnurrbart hätte missbrauchen können …. ein Monokel …. Gänsekiele, die aus (musikbedingten?) Gänsehäuten gerupft worden waren …. fallengelassene Gamaschen …. ein Kummerbund mit Ketchup-Flecken …. & eine ausgestopfte Möwe mit Rechtschreibschwäche.
Lachen ritt auf einer Kanonenkugel.
Ein einsamer Mann im Frack trank Rum. Seinem Frack fehlten die Schwänze. Die traurige Frau neben ihm trug eine Stoffschere in der Gesäßtasche ihrer löchrigen Jeans.
Trug: Schluss. In ihrem Herzen.
Er rauchte eine Zigarre.
Die Frau sagte:
»Das ist keine Pfeife.«
Er sagte:
»Ich weiß.«
Sie sagte:
»Aber du.«
Er sagte:
»Ich weiß.«
Und es graute ihm. Er war traurig. Und die Frau war einsam.
Eine Verflossene. Wie die Zeit. Schon jetzt. Eine schmelzende Uhr. Zu weich für die Gegenwart. Zu weich für die Realität. Doch – vielleicht – zu hart für einen Traum.
Ein toter Schmetterling lag auf einem Schachtisch ohne Figuren; sein Körper ruhte auf B7. Sehr langsam bewegte sich eine gelbschwarz-gestreifte Spinne auf ihn zu. Sie war etwa halb so groß gewesen wie der Schmetterling, als sie ihre Reise auf H1 begonnen hatte; nun, da sie E4 passierte, war sie bereits doppelt so groß wie er. Eine nackte Dame stand neben dem Tisch & beobachtete sie.
Was hat das nur zu bedeuten? dachte die Dame.
Was hat das nur zu bedeuten? dachte die Spinne.
Was hat das nur zu bedeuten? hätte der Schmetterling denken können, wenn er noch gelebt hätte.
»Oh ja, fick mich!«, rief die Frau mit den abstehenden Ohren. Unter dem mittlerweile verrückten Tisch.
Der Rattkatzhund trat neben die nackte Dame, tätschelte ihren Hintern & stellte seine leere Kaffeetasse mit Nachdruck auf C6. Die Spinne hielt inne.
»Warum haben Sie das getan?« fragte die Dame.
»Ihm war danach«, sagte der Rattkatzhund. Er lächelte hündisch.
»Ich verstehe«, sagte die Dame, »da kann man nichts machen.«
»So ist es.«
»Gefällt Ihnen mein Arsch?«
»Ich dachte, Sie meinten die Spinne.«
»Nein.«
»Ja. Er klingt gut. So mollig.«
»Nicht durig?«
»Nur wenn er glücklich ist. Denke ich mir.«
»Das ist traurig.«
»Finde ich nicht.«
»Dann suchen Sie.«
»Wir haben keine Zeit.«
»Ach ja ….. Das hätte ich beinah vergessen.«
»Bein … Ah!« sagte er.
Die Spinne dachte: So ein Arsch!
Sie hatte die Lust verloren. Die Lust auf den toten Schmetterling. Der Weg um die leere Tasse war ihr zu weit.
Jetzt tanzten die Paarungen zu Stan Getz.
Ein Mann in einem schwarzen Umhang saß in einem Ohrensessel. In einer düsteren Ecke des Raumes. Das Schwarz wirkte besonders schwarz – wie ein Vergessen von Farbe – wie das Schwarz des Tiefschlafs. Der Mann fiel auf. Schatten fiel auf – sein Gesicht. Viele fragten nach ihm, niemand hatte eine Antwort.
Eine Frau: »Wer ist das?«
Ein Mann: »Wer?«
Die Frau: »Der da. In der Ecke.«
Der Mann: »Keine Ahnung.«
Die Frau: »Er schweigt die ganze Zeit.«
Der Mann: »Vielleicht ist er stumm.«
Die Frau: »Wenn er stumm wäre, könnte er nicht schweigen.«
Der Mann: »Wie bitte?«
Die Frau: »Schweigen setzt die Fähigkeit zu sprechen voraus.«
Der Mann: »Moment. Darüber muss ich nachdenken.«
Die Frau: »Tun Sie das. Aber nicht zu laut, wenn ich bitten darf.«
Der Mann: »Ich denke grundsätzlich stumm.«
Die Frau: »Sie haben es noch nicht begriffen.«
Der Mann: »Mutter, bist du’s?«
Die Frau: »Ab ins Bett mit dir. Sonst sag ich’s deinem Vater, und dann setzt es was.«
Der helle Blitz im Schattengesicht war vermutlich ein Lächeln.
Der Belaeske verstaute seinen Schwanz; das Kaninchen verschwand im Zylinder; der Zylinder löste sich in Duft auf.
Auf einem roten Sofa saß eine Frau im Smoking. Schwarzer Bubikopf, grüne Augen, eine leere Zigarettenspitze im Mundwinkel. Zurückgelehnt & gelassen betrachtete sie die Tanzenden. Bewegungslos die Sichbewegenden. Und zwischen all dem Geschiebe & Gedrehe, zwischen all den lustig-lustvollen Illustrationen von Noten – erblickte sie: die Augen der Schere in der Tasche der traurigen Frau. Und dachte: Dieser Drang! Wo kommt dieser Drang her? Aus mir? Aus ihm?
Die traurige Frau spürte den Blick auf ihrer Gesäßtasche. Schaute sich um. Schaute ins Grün. Fühlte sich aus- & angezogen – und ging zu der Frau auf dem Sofa.
»Ja?« fragte sie. Obwohl Ja doch eigentlich eine Antwort ist.
»Leihst du mir deine Schere?« sagte die Frau im Smoking.
»Gerne«, sagte die traurige Frau. »Ich leihse dir. Aber nicht zu laut.«
Beide lächelten.
Die Bubiköpfige steckte Daumen & Mittelfinger durch die Augen der Schere & begann sich die Smokingbeine abzuschneiden. Weit oben. Ganz weit oben. So weit oben wie es gerade noch im Sitzen (mit angehobenen Beinen) ging.
»Ich weiß, warum du das tust«, sagte die traurige Frau.
»Ich ahne, was du weißt«, sagte die Frau mit der Schere.
»Er.«
»Ja, Er. Oder Alle.«
»Der freie Wille.«
»Der freie Wille«, wiederholte die Frau mit der Schere.
RitschRatsch.
Und sie lachten. Alle. Heftig.
Fast hysterisch.
»Wie heißt du eigentlich?« fragte die traurige Frau.
»Wenn ich das wüsste.«
»Das ist aber ein schöner Name.«
Sie konnten sich nicht vorstellen.
Die Schere wurde zurückgegeben; die appen Smokingbeine langsam von den Schenkeln gezogen. Über Herrenschuhe hinweg, in denen bare Frauenfüße steckten. Hot Smoking Pants! Sie legte den überflüssigen Stoff neben sich auf das Sofa & schlug die Beine übereinander. Und sofort wurde ihr warm. Von den Blicken, die sie spürte. Auf ihrer Schenkelhaut. Träumend, sehnsüchtig, neidisch, begehrlich.
Im Kopf eines alten Mannes: Sie sein! Einmal nur. Für einige fremde Augenblicke. Eine wie sie. Mit meinem Bewusstsein. Mich selber betrachtend. Meine Schönheit erkennend. Damit spielen. Alles fühlen. Mich bewegen, ganz leicht, jung & schön. Frei. – Frei? Nun ja.
Die traurige Frau verstaute die Schere & ging zurück zu ihrem Rumtrinker.
Ein Gemälde erschien aus dem Nichts; hing unversehens an der Wand hinter dem roten Sofa. Ein Galgen in Pastelltönen …. mehrere Erhängte in einer Reihe …. mit verwaschenen Gesichtern …. Jemand war im Begriff die Treppe hinaufzusteigen, mit einem Messer in der Hand …. Vielleicht um die Toten abzuschneiden, vielleicht um sie auszuweiden …. Nur wenige nahmen das Bild überhaupt wahr. Zu ablenkend war die Frau davor.
Und es roch nach Nagellackentferner & Brotpudding.
»Ich hätte Lust, die Loreley zu singen«, sagte Dr. Kottmann.
»Wenn Sie das tun, werde ich Sie heftig ohrfeigen«, sagte Franz & spuckte sich auf die Stulpenstiefel.
»Das ist absurd«, sagte Dr. Kottmann.
»Ist es nicht«, sagte Franz.
»Ist es doch«, sagte Dr. Kottmann.
»Ist es nicht«, sagte Franz.
»Woooohl!«
In diesem Moment bewegte sich der schwarze Vorhang – & Tina betrat den Raum. Sie trug einen knappen, hellblauen Bikini & ein automatisches Gewehr; um die Taille einen lockeren Patronengürtel. Blonde Zöpfe (Affenschaukel). Und sie begann, wahllos in die Menge zu schießen. Wahllos? Niemand schrie. Löcher wurden geboren. In Stoff & Fleisch. Blut spritzte. Hirn spritzte. Körper fielen zu Boden. Der alte Mann betrachtete ihren Popo, registrierte jede Bewegung, die dieser bei jedem Schuss, bei jedem Rückstoß machte. Dann drehte sie sich herum & schoss ihm zwischen die Augen. Er lächelte.
Der Rattkatzhund & die Gesichtslose, die tatsächlich mal wieder gesichtslos war, standen am Buffet.
Er sagte: »Und Sie hatten Angst, ein Kaffee könnte Ihn aufwecken.«
»Ja«, sagte sie mundlos, »das war einer meiner verrückten Gedanken.«
»Ach, so verrückt war der gar nicht. Eher verträumt, würde ich sagen.«
»Dann tun Sie’s doch.«
Tina lud nach. Niemand wäre auf die Idee gekommen, sie daran zu hindern. Die Musik war sanft, und die Leichen häuften sich.
Die Gesichtslose erinnerte sich an ihr Gesicht, und plötzlich war es wieder da. Niemand erkannte sie.
Tina barfüßelte zu der dunklen Ecke, wo der Ohrensessel stand. Sie zielte in den Schatten. Sie drückte ab. Dies war der einzige Schuss, der lautlos war.
Dann sagte sie: »Entschuldigung. Ich habe mich vertan. Ich dachte, dies sei eine Rechenmaschine.«
»Endlich«, sagte der Mann im schwarzen Umhang.
Und es roch nach Blut, nach Hirn, nach Schatten, als die Decke des Raumes sich öffnete.
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