Du
bist
das
Wir
in
meinem
Ich
Ich renne immer
wieder im Kreis herum
um die Schaukel, die
swingt. Darauf
die Frau, die mein
Leben zu sein
scheint. Ich
renne durch den Sand
dieses Spiel
Platzes. Sand
der wie aus unzähligen Uhren
gerieselt auf dem Unter
Grund ruht. Ich renne
um nicht zu sehen
wie sie sich entfernt
von mir. Renne um
zu sehen wie sie
auf mich zu
schwingt. Vorwärts
rückwärts. Niemals
fort. Niemals
hin. Nur her
& her. Zu
mir. Ich
renne los im Augen
Blick ihres Stillstandes.
In dem Moment
zwischen dem Vor
& dem Zurück.
Doch
der Sand macht
mich müde
und
die Schaukel ist
das Zentrum des Kreises
nur so lange
ich renne.
Zwischen den Atem
Zügen ihres Schlafes
flüsterte er immer
wieder: bleib …
bleib … bleib … Verlass mich
nicht … Er dachte
an Suggestion, dachte
an Hypnose, doch
er glaubte
nicht an sie. Sie
schlief unter ihrer Decke; ein
Traum bewegte ihre Füße ….
Er wachte
& dachte bewegungslos an
die Zukunft, die
nähere, die fernere. In
der Dunkelheit. Und
nach dem Erwachen
fuhr sie fort. Wie man
fortfährt nach einer Pause
im Dialog. Fort
fährt zu atmen. Fort
fährt in einem
Zug. Fort.
Und sein Traum
bewegte ihre
Füße.