„Lächel doch“, sagte sie.
„Lächeln?“ sagte er. „Was ist das?“
Er starb.
Sein Gesicht verfaulte.
Seine Lippen verwesten.
Seine Zähne
wurden entblößt.
Fast war es
wie ein Lächeln.
„Lächel doch“, sagte sie.
„Lächeln?“ sagte er. „Was ist das?“
Er starb.
Sein Gesicht verfaulte.
Seine Lippen verwesten.
Seine Zähne
wurden entblößt.
Fast war es
wie ein Lächeln.
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Hier könnte eine Blogroll sein.
Wenn ich nicht so egozentrisch wäre.
"Ich wohne in meinem eignen Haus,
Hab´ niemandem nie nichts nachgemacht
Und - lachte noch jeden Meister aus,
Der nicht sich selber ausgelacht."
(Friedrich Nietzsche)
„Meine kleinen Gedichte Kommen wie kleine Blumen mir vor, Lauter winzige Wichte, Aber zusammen doch ein Flor, Und hervor Aus dem Chor Blicken Vergißmeinichte.“ (Friedrich Rückert)
... & schreiben Sie flederzombie.com auf die Wände öffentlicher Toiletten.
Alle Beiträge © Wolf L.
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„Man kann gar nicht unbekannt genug sein.“
Louis-Ferdinand Céline
„Nie gelingt ein Dasein richtig;
Nur der Dicht-Extrakt bleibt wichtig.“
Ferdinand Hardekopf
12. Januar 2012 at 03:22
Wow…Sprache, die Sprache raubt.