Ich öffnete die Tür.
Die Frau
lag auf dem Bett.
Bäuchlings,
blätternd in einer Zeitschrift.
Die Füße in Richtung
der Tür;
sie trug nur
ein T-Shirt,
wie zufällig ruhte sein Saum
oberhalb
ihres nackten Arsches.
Warmes Lampenlicht
auf ihrer Haut.
Sie wußte, dass
ich in der letzten Zeit
manchmal
gelangweit gewesen war.
Ich wußte, dass
sie sich
nach etwas
sehnte.
Meine Gedanken waren
manchmal
woanders
gewesen.
Ich wußte, dass in diesem Moment
nichts
ein Zufall war.
Denn sie hatte ihm
nichts
überlassen.
Ich legte mich neben sie,
überflog den Artikel,
den sie gerade las –
beziehungsweise
den zu lesen
sie vorgab;
und ich legte meine
rechte Hand
auf ihre linke Arschbacke,
und sie hörte auf,
etwas vorzugeben,
und ich hörte auf,
mich
zu langweilen.
Für einige weitere
Momente
ohne
Zufall.