Aufgaben, die ich
erledigen müsste,
erledigen mich;
sie ziehen mich
in eine Welt, die
nicht die meine ist.
Welt der Zwänge,
Welt der Ketten;
Ketten, die sich
um meinen Hals
legen; einschneidende
Glieder aus Gründen,
die mich nicht
interessieren.
Mein Leben,
angekettet in einem
finsteren Folterkeller
aus Nichtigkeiten;
Schraubzwingen
an meinen Schläfen.
Ich möchte lassen,
was ich nicht tun will;
aber ich muss tun,
was jene Welt
nicht lassen kann.
Ich weiß:
Ich bin
erledigt.