Die Schatten unter den Augen
meines Vaters
auf dem letzten Foto
vor seinem Tode
sind die Schatten
in mir.
Manchmal sehe ich sie
in meinen Augen.
Und immer häufiger
darunter.
Die Schatten unter den Augen
meines Vaters
auf dem letzten Foto
vor seinem Tode
sind die Schatten
in mir.
Manchmal sehe ich sie
in meinen Augen.
Und immer häufiger
darunter.
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Hier könnte eine Blogroll sein.
Wenn ich nicht so egozentrisch wäre.
"Ich wohne in meinem eignen Haus,
Hab´ niemandem nie nichts nachgemacht
Und - lachte noch jeden Meister aus,
Der nicht sich selber ausgelacht."
(Friedrich Nietzsche)
„Meine kleinen Gedichte Kommen wie kleine Blumen mir vor, Lauter winzige Wichte, Aber zusammen doch ein Flor, Und hervor Aus dem Chor Blicken Vergißmeinichte.“ (Friedrich Rückert)
Alle Beiträge © Wolf L.
flederzombie@web.de
„Man kann gar nicht unbekannt genug sein.“
Louis-Ferdinand Céline
„Nie gelingt ein Dasein richtig;
Nur der Dicht-Extrakt bleibt wichtig.“
Ferdinand Hardekopf
22. November 2012 at 22:31
es fällt mir schwer, deine texte zu kommentieren, weil sie mich so berühren. ich lese sie und sie gehen mir nahe.
langweilig sind sie nie.
du teilst und kleidest in worte, was ich auch kenne. danke.