Sie werden einem hingeworfen –
die Wortbrocken ….
die großen Worte ….
Das ist einfach &
kostet nichts.
Irgend etwas mit
Liebe
Sehnsucht
Vermissen.
Hingeworfen,
vorgeworfen.
Aus weiter Entfernung.
Da, friss!
Und man frisst.
Die Wortbrocken.
Weil man Hunger hat.
Einen Hunger, der
durch Worte
nicht
zu stillen ist.
Man weiß das
& hofft doch.
Man hofft auf
ein Ende
der Leere –
mag es Täuschung sein
oder nicht ….
Enttäuschung
am Ende.
Dieses unstillbare Verlangen
nach allem
was nicht
bloß
Wort
ist.
Nicht bloß
hingeworfene Brocken
die man nicht
berühren
kann.
Sie sagte:
»Ich liebe Dich. Du musst jetzt
nichts sagen.«
Ich sagte
nichts.
14. November 2012 at 22:25
…..die nie satt machen….. schlimmer noch, die einem so knapp vor dem Verhungern retten……
8. November 2012 at 16:12
Hingeworfene Brocken, die nie satt machen…..