Irgendwo träumte eine einsame Frau
mein Leben
Einsam & schön
Als sie erwachte
war ich tot
Alles
hörte auf
zu existieren
mithin
auch Sie
Ich schrak auf
aus meinem Schlaf
der mir ewig erschienen war
& begann
von Ihr zu träumen
Irgendwo träumte eine einsame Frau
mein Leben
Einsam & schön
Als sie erwachte
war ich tot
Alles
hörte auf
zu existieren
mithin
auch Sie
Ich schrak auf
aus meinem Schlaf
der mir ewig erschienen war
& begann
von Ihr zu träumen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: Einsamkeit, Kultur, Lyrik, Tod, Traum | Veröffentlicht inAlles, Gedichte/Texte
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Wenn ich nicht so egozentrisch wäre.
"Ich wohne in meinem eignen Haus,
Hab´ niemandem nie nichts nachgemacht
Und - lachte noch jeden Meister aus,
Der nicht sich selber ausgelacht."
(Friedrich Nietzsche)
„Meine kleinen Gedichte Kommen wie kleine Blumen mir vor, Lauter winzige Wichte, Aber zusammen doch ein Flor, Und hervor Aus dem Chor Blicken Vergißmeinichte.“ (Friedrich Rückert)
Alle Beiträge © Wolf L.
flederzombie@web.de
„Man kann gar nicht unbekannt genug sein.“
Louis-Ferdinand Céline
„Nie gelingt ein Dasein richtig;
Nur der Dicht-Extrakt bleibt wichtig.“
Ferdinand Hardekopf