Wäre am Anfang so wenig wie
am Ende – wäre
Alles in Ordnung.
In welcher Ordnung auch immer.
Doch am Anfang ist
mehr.
Mehr
von
Allem
was gut ist –
& nichts von dem
was weh tut.
Vergessen wäre gut
am Ende.
Doch statt des Vergessens kommt das
Vergleichen.
Was war….
Was ist….
Was bleibt….
Ich weiß,
das ist alles
furchtbar
banal.
So
wie irgendeine x-beliebige
Liebesgeschichte.
Aber – genau
deshalb kam ich ja
darauf.
Jemand rammte ihr einen Spaten in den Zeh.
An dem Abend, bevor sie zu mir kommen wollte.
Das war auch so eine Art
Anfang.
Von
irgendeinem
Ende.
Und außerdem
eine ganz andere
x-beliebige
Geschichte.